In der Debatte über die Abstimmungsergebnisse zu den eidgenössischen Vorlagen waren sich die beiden bürgerlichen Parteipräsidenten Philipp Müller (FDP) und Toni Brunner (SVP) nicht ganz einig. Die Diskussion über die Mehrwertsteuer artete in eine – kollegiale – Handgreiflichkeit aus.
Der Vorwurf von Toni Brunner: Philipp Müller mache bei einer Einführung eines Einheitssatzes den Ferrari billiger und die Bratwurst teurer. Müller konnte das nicht stehen lassen. Aber die Diskussionzeit reichte offensichtlich nur noch für einen «Gingg» ans Bein.
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