Chester Bennington ist im Alter von 41 Jahren gestorben. Er war der Sänger der US-amerikanischen Nu-Metal-Band Linkin Park.
Laut Aussagen eines amtlichen Leichenbeschauers aus Los Angeles soll sich Bennington in seiner Wohnung erhängt haben.
Der Musiker litt seit vielen Jahren an einer Alkohol- und Drogensucht und soll schon mehrfach Selbstmordabsichten geäussert zu haben.
Der Sänger der Band Linkin Park Chester Bennington ist in seinem Haus nahe Los Angeles tot aufgefunden worden. Nach ersten Informationen beging der 41-Jährige Suizid.
Linkin Park ist eine der erfolgreichsten Alternative Rock Bands mit Hits wie «Faint», «In the End» oder «Crawling». Bennington hatte jahrelang Drogen- und Alkoholprobleme, die er unter anderem darauf zurückführte, als Kind sexuell missbraucht worden zu sein.
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Kommentar von Jacqueline Zwahlen (Jacqueline Zwahlen)
Ist das jetzt sicher? Kein Hoax?
Kommentar von Werner Blatter (blatti)
Es ist natürlich immer leicht anderen die Schuld zu geben um Mitleid zu erzeugen..... Selbstmord ist und bleibt feige, wir alle sind hier um sich dem Leben zu stellen.... Finde nicht das es eine Dargebotene Hand braucht Herr Meier!
Antwort von daniel schulz (schulzi)
Ich stimme Ihnen allerdings zu, dass Suizid in keinem Fall eine Lösung ist, egal wie ausweglos die Lage auch scheint. Jeder hat einen Sinn im Leben und soll dafür kämpfen, diesen wieder zu finden und zu entfachen.
Liebes SRF, Ich finde es absolut unverantwortlich, einen solch detaillierten Bericht über einen Suizid ohne jegliche Hilfsangebote an gefährdete Personen zu posten. Nehmen Sie sich bitte ein Beispiel an den deutschen Medien und schreiben Sie unter Ihren Bericht die Telefonnummer der Dargebotenen Hand o.ä.
Antwort von Alfons Bauer (frustriert)
Und als nächstes darf man das Wort Suizid in privaten Gesprächen nur noch nach Absprache mit der dargebotenen Hand erwähnen? Es steht hier keine Aufforderung und Ermutigung zum Selbstmord. Eine betroffene Person kann auch von alltäglichen Einflüssen "getriggert" werden.
5 Kommentare
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