Die Lage in den Unwettergebieten von Österreich hat sich nach einer ruhigen Nacht auf Montag verbessert. Das seit Samstagabend von der Umwelt abgeschnittene Grossarltal im Bundesland Salzburg kann seit Montagmorgen wieder mit dem Auto verlassen werden.
Am stärksten betroffen waren die Regionen Salzburg und Steiermark in Österreich. Mehrere Dörfer waren von der Umwelt abgeschnitten. Schlammlawinen hatten die Strassen verschüttet. Zwei Notfalllager wurden errichtet.
Zwei Personen kamen am Wochenende ums Leben – eine davon durch einen Blitzschlag. Ein erstes Todesopfer hatte das Unwetter bereits am Freitagabend gefordert: Ein 13-Jähriger wurde von einem umherfliegenden Metallteil erschlagen.
Mehrere Orte in der Steiermark wurden zum Katastrophengebiet erklärt. Die Armee wurde zum Hilfseinsatz aufgeboten. Die Soldaten sollen bei den Aufräumarbeiten oder der Errichtung von Ersatzbrücken helfen.
Welchen Schaden das Unwetter angerichtet hat, ist noch nicht klar. Dies soll im Verlaufe des Tages mit Luftaufnahmen festgestellt werden. Die Wetterprognosen für die nächsten Tage sind gut. Es soll nicht weiter regnen und die Pegelstände der Gewässer sinken langsam wieder.
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