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Bild 1 von 4. Beim Eintreffen der Feuerwehr kurz nach 10:30 stand der Dachstock des ehemaligen Bauernhauses bereits im Vollbrand. Bildquelle: ZVG / Kantonspolizei Solothurn .
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Bild 2 von 4. Vom Dachstock griff das Feuer rasch auf die restliche Liegenschaft über. Bildquelle: ZVG / Kantonspolizei Solothurn.
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Bild 3 von 4. Ein Grossaufgebot der Feuerwehr konnte den Brand in Obergösgen bis am Nachmittag unter Kontrolle bringen. Bildquelle: ZVG / Kantonspolizei Solothurn.
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Bild 4 von 4. Inzwischen ist klar: Ein technischer Defekt führte zum Brand. Bildquelle: ZVG / Kantonspolizei Solothurn.
Die Ursache des Bauernhaus-Brandes in Obergösgen vom Freitag ist bereits geklärt. Ein technischer Defekt in einer elektrischen Installation hatte zu einem über mehrere Tage andauernden Glimmbrand in einer Zwischendecke geführt. Dieser war nicht entdeckt worden.
Der Glimmbrand war in einem Anbau der Liegenschaft an der Aarauerstrasse entstanden, wie die Solothurner Kantonspolizei am Montag mitteilte. Der Brand breitete sich dann am Freitagmorgen rasch aus. Verletzt wurde niemand. Der Brand verursachte einen Sachschaden von mehreren 100'000 Franken.
Auch der Fall Bärschwil ist geklärt
Auch beim Brand in einem Einfamilienhaus in Bärschwil am Samstagmorgen war die Ursache ein technischer Defekt in einer elektrischen Installation. Das ergaben die Abklärungen der Brandspezialisten der Solothurner Kantonspolizei.
Der Brand im Nebengebäude hatte sich rasch auf das Wohnhaus und auf die angebaute Liegenschaft ausgebreitet, wie die Kantonspolizei am Montag mitteilte. Es entstand ein Sachschaden von mehreren 100'000 Franken. Personen wurden nicht verletzt.
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Bild 1 von 3. Am Samstagmorgen kurz nach 6:15 schlug ein Anwohner von Bärschwil Alarm. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen Dachstock und Holzanbau des Einfamilienhauses bereits in Vollbrand. Bildquelle: ZVG / Kantonspolizei Solothurn.
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Bild 2 von 3. 30 Feuerwehrleute konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Bildquelle: ZVG / Kantonspolizei Solothurn .
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Bild 3 von 3. Schuld am Brand war ein technischer Defekt. Bildquelle: ZVG / Kantonspolizei Solothurn.