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Aargau Solothurn Bell macht etwas weniger Gewinn im ersten Halbjahr

Der grösste Schweizer Fleischverarbeiter Bell sieht sich im laufenden Jahr bisher auf Kurs. Er erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2013 einen Gewinn von 24,5 Millionen Franken. Verglichen mit dem Vorjahr sind dies aber 0,5 Millionen Franken weniger.

Der Umsatz aus Warenverkäufen wuchs im Vergleich zur Vorjahresperiode um 2,9 Prozent auf 1,27 Milliarden Franken. Diese Entwicklung sei vor allem preisbedingt und auf die durchschnittlich höheren Rohmaterialpreise zurückzuführen, schreibt Bell in einer Mitteilung vom Donnerstag. Das Absatzvolumen blieb mit 107'600 Tonnen im Vergleich zu 109'557 Tonnen im Vorjahr stabil.

Grosser Arbeitgeber in Oensingen

Für das Gesamtjahr 2013 rechnet Bell mit einem operativen Ergebnis im Rahmen des Vorjahres. Der Geschäftsverlauf in der Schweiz sei stark abhängig von der Entwicklung der Rohmaterialpreise. Im Ausland erwartet Bell bei stabilem Marktumfeld eine «weitere Verbesserung des internationalen Geschäftes».

Bell hat den Hauptsitz zwar in Basel. Der Fleischverarbeiter ist aber auch im solothurnischen Oensingen ein wichtiger Arbeitgeber. Bell betreibt in Oensingen eine grosse Schlachterei mit rund 600 Mitarbeitenden.

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