Er habe die Zahlungen zum Wohl der SVP und ihrer Ziele veranlasst, schreibt Dominik Riner in einer Medienmitteilung am Samstag: «Leider versäumte ich es, die formellen Beschlüsse des Vorstandes einzuholen», heisst es in der Mitteilung weiter. Er bedaure dies. Riner soll knapp 3000 Franken aus der Parteikasse abgezweigt haben.
Als Konsequenz habe ich die entsprechenden Beträge der Partei zurückerstattet.
Die Zahlungen gingen etwa an den Gönnerverein der SVP Aargau. Sein Ruf habe stark gelitten, schreibt Riner. Um den guten Ruf des Grossen Rats und seiner Partei zu wahren, erachte er es als sinnvoll, sein Mandat im Kantonsparlament per sofort niederzulegen.
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