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Ermittlungen wegen Sprengstoff Grenzübergang Rheinfelden wegen Polizei-Einsatz stundenlang zu

Die Bundesanwaltschaft bestätigt auf Anfrage, dass drei Personen verhaftet wurden. Es geht offenbar um Sprengstoff.

Aufregung am späten Samstagabend in Rheinfelden: Der Grenzübergang in Richtung Deutschland ist mehrere Stunden lang gesperrt. Dem Grenzwachtkorps sei ein verdächtiges Fahrzeug aufgefallen, erklärt die Aargauer Kantonspolizei am Sonntag gegenüber Tele M1.

Am Montag nun bestätigt die Bundesanwaltschaft auf Anfrage von SRF: Die Aargauer Kantonspolizei habe in der Nacht auf Sonntag drei Personen verhaftet. Die Bundesanwaltschaft habe gegen diese drei Personen ein Strafverfahren eröffnet wegen «Verdachts der Gefährdung durch Sprengstoffe und giftige Gase in verbrecherischer Absicht».

Weitere Einzelheiten zum Fall wollen die Bundesermittler aber nicht bekannt geben. Nur so viel noch: Die drei Personen seien inzwischen wieder aus der Polizeihaft entlassen worden. Bereits am Sonntag hatte die Kantonspolizei beruhigt, es habe zu keiner Zeit eine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.

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