Nadine Frey und ihre Teammitglieder spielen sonst meist als Einzelkämpferinnen. In der höchsten Stufe der Schweizer Mannschaftsmeisterschaft Interclub als Teil von einem Team anzutreten, gäbe den zusätzlichen Kick, findet die Fricktalerin im Gespräch mit Radio SRF.
Man coache sich gegenseitig in den Pausen und vor den Spielen. Das Team kenne sich gut, die Chemie stimme. Wenn alles gut geht, wolle man auch nächstes Jahr in dieser Formation wieder antreten. Das Team besteht aus drei Top-Ten-Spielerinnen.
Wir verstehen uns alle gut und sind ein gutes Team. Geld erhalten wir keines.
Die Aargauer Squashspielerinnen verdienen im Vergleich zu Sportlerinnen aus anderen Sportarten nichts. Das gehe nicht, sagt Frey im Interview. Der Club habe kein Budget, es gehe ums Spielen. Es gäbe aber andere Nationalliga-A-Clubs, die ihre Squashspielerinnen bezahlen und auch solche aus dem Ausland einkaufen. Das sei beim Fricktaler Team anders, und schön, so Frey.
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