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Gesundheitswesen Es wird teurer: Aargau soll mehr für Prämienverbilligungen zahlen

Im Jahr 2019 soll der Kanton Aargau 106 Millionen für Prämienverbilligungen aufwenden.

Der Kanton Aargau soll für die Verbilligung der Krankenkassenprämien im Jahr 2019 106 Millionen Franken aufwenden, drei Millionen mehr als für das kommende Jahr. Ein entsprechendes Dekret hat die Regierung dem Grossen Rat zur Genehmigung überwiesen.

Gemäss derzeitigen Berechnungen müssen 2019 im Kanton Aargau für Prämienverbilligungen insgesamt 333 Millionen Franken ausgerichtet werden. Das sind 17,3 Millionen Franken mehr als für 2018.

Der Bund beteiligt sich mit 227 Millionen Franken anteilsmässig stärker an diesen Kosten als bisher. Dem Kanton Aargau verbleiben 106 Millionen Franken, wie das kantonale Departement Gesundheit und Soziales am Freitag mitteilte.

Dieser Betrag entspricht 31,8 Prozent der gesamten Prämienverbilligungssumme und liegt 0,8 Millionen unter dem im Aufgaben- und Finanzplan erwarteten Aufwand.

Der Kantonsanteil für das kommende Jahr beläuft sich auf 103 Millionen Franken. Dieser wurde erstmals per Dekret des Grossen Rats festgelegt. Wann der Aargauer Grosse Rat das aktuelle Geschäft behandelt, steht noch nicht fest.

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