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Der Polizeisprecher erklärt, weshalb der Einsatz so lange dauerte.
Aus Regionaljournal Aargau Solothurn vom 02.02.2019. Bild: ZVG
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Grosseinsatz in Dulliken Mann verschanzt sich 12 Stunden in Wohnung

  • Die Solothurner Kantonspolizei rückt wegen eines Ehestreits in Dulliken aus.
  • Laut Angaben der Ehefrau soll ihr Mann bewaffnet sein, weshalb die Polizisten abwarten.
  • Nach rund 12 Stunden verlässt der Mann die Wohnung, womit der Einsatz mit rund drei Dutzend Polizisten beendet ist.

In der Nacht auf Samstag streitet ein Ehepaar in einem Mehrfamilienhaus in Dulliken. Etwa um halb zwei Uhr rückt die Polizei aus. Als die Polizisten vor Ort eintreffen, verlässt die Frau die Wohnung. Sie berichtet den Beamten, dass ihr 43-jähriger Mann sie mit einer Waffe bedroht hatte.

Aus diesem Grund verzichten die Polizisten darauf, die Wohnung zu stürmen. Stattdessen ziehen sie eine Bezugsperson bei. Schliesslich kann der Mann überzeugt werden, die Wohnung zu verlassen. Der Einsatz ist kurz nach 13 Uhr zu Ende.

Die Solothurner Kantonspolizei schreibt, dass der Mann zurzeit medizinisch betreut werde. Allenfalls werde er danach einer geeigneten Institution zugeführt. Die Polizei geht davon aus, dass der Mann ein psychisches Problem hat.

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