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Kantonsspital Baden Weiterer Schritt zu «ambulant vor stationär»

  • Der etappenweise Ausbau des Kantonsspitals Baden ist laut den Betreibern auf Kurs.
  • Das «Partnerhaus» mit einer Rehaklinik als erstem Mieter hat nun den Betrieb aufgenommen.
  • Das Ziel: Mehr Patienten ambulant anstatt stationär behandeln.

Nach zweijähriger Bauzeit wurde das sogenannte Partnerhaus beim Kantonsspital Baden (KSB) eröffnet. Das Gebäude mit sieben Stöcken kostete rund 40 Millionen Franken. Es beherbergt künftig mehrere externe Firmen.

Bereits eingezogen ist die grösste Mieterin, die Rehaclinic AG aus Bad Zurzach. Sie betreibt beim KSB eine Klinik mit 40 Betten. Diese sind für Patienten gedacht, welche nach Operationen eine Rehabilitation benötigen. Demnächst folgen laut einer Mitteilung des KSB unter anderem Zweigstellen der Lungenliga, der Psychiatrischen Dienste sowie einige Abteilungen des Kantonsspitals.

Das Ziel des Partnerhauses sei es, dass möglichst viele Patienten ambulant anstatt stationär behandelt würden, so das KSB in seiner Mitteilung. Bereits vor zwei Jahren wurde auf dem Gelände des Spitals eine Tagesklinik eröffnet. Als nächstes wird der Bau eines neuen Hauptgebäudes in Angriff genommen. Spatenstich für das 450 Millionen Franken teure Projekt soll im kommenden August sein. Der Bezug ist für 2022 geplant.

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