Mit einem Bio-Aktionsplan möchte der Kanton Aargau mehr Bauern dazu bewegen, nach Bio-Richtlinien zu produzieren. Ausserdem sollen auch andere Akteure in der Wertschöpfungskette der Bio-Produktion mehr Beachtung schenken
Momentan beträgt der Anteil Bio-Bauern in der Aargauer Landwirtschaft zirka 10 Prozent, der Anteil ist seit Jahren ziemlich konstant. Der Anteil soll nun durch Weiterbildungen erhöht werden.
Der Bio-Aktionsplan geht auf ein europäisches Programm zurück, das die regionale Bio-Produktion fördern möchte. Deswegen kommt ein Grossteil der Finanzierung von der EU bzw. vom Schweizer SECO.
Getragen wird der Aargauer Bio-Aktionsplan vom Kanton, vom Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg, vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Frick und vom Bauernverband. Vorerst dauert er noch bis 2020.
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Im Mini-Land Schweiz, muss mehr gesamtschweizerisch gedacht und gehandelt werden - gerade für die dringend notwendige, nachhaltig öko-logische Gesamtumstellung der Landwirtschaft, zur Gesund-Erhaltung von NATUR, Nutztieren und damit logischerweise auch den Menschen, als letztem Glied in der Nahrungskette! "Mensch ist, was Mensch isst"!!
Dass echte Bauern überhaupt dazu bewegt werden müssen, sich im "Einklang mit Natur und Tier", also verantwortungsbewusst, inteligent nachhaltig öko-logisch - also chemiefrei und effektiv Tiere beschützend zu wirtschaften, ist doch sehr befremdend!!
3 Kommentare
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