- Swiss Olympic nominiert 171 Athletinnen und Athleten – so viele wie noch nie.
- Acht Sportlerinnen und Sportler kommen aus den Kantonen Aargau oder Solothurn.
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Bild 1 von 7. Der Aargauer Bobfahrer Rico Peter (2.v.l.) und sein Solothurner Anschieber Simon Friedli (ganz links) haben sich eine Medaille in Pyeongchang zum Ziel gesetzt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 7. Ramona Härdi in Aktion beim Eisschnelllaufen. Die 20-jährige Aargauerin ist die einzige Schweizerin in dieser Disziplin an Olympia. Bildquelle: ZVG .
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Bild 3 von 7. Der 24-jährige Aargauer Dimitri Isler ist Freestyle Skifahrer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 7. Der Freiämter Nicolas Gygax startet in der Disziplin Aerials Freestyle Ski, früher Skiakrobatik. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 7. Der Solothurner Nordisch-Kombinierer Tim Hug nimmt zum dritten Mal an Olympischen Spielen teil. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 7. Der Solothurner Freestyle Skifahrer Mischa Gasser will sich in Südkorea für den Final der besten sechs qualifizieren, wie er der «Solothurner Zeitung» sagte. Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 7. Für Skip Silvana Tirinzoni (rechts) und ihr Curling-Team Aarau ist es die erste Olympiateilnahme. Bildquelle: Keystone.
Unter den 171 nominierten Athleten für die Winterspiele in Pyeongchang befinden sich auch acht aus den Kantonen Aargau und Solothurn. Dabei mitgezählt auch die Curlerin Silvana Tirinzoni. Die Zürcherin startet in Südkorea mit ihrem Team Aarau.
Besser als in Sotschi?
Als Zielsetzung für das Schweizer Team gab Ralph Stöckli, der Chef de Mission, «elf Medaillen plus» vor. Damit orientierte sich der ehemalige Spitzencurler an der Anzahl Medaillen von Sotschi.
Damals hatten die Schweizer sieben Mal Gold (den aller Voraussicht nach nachrückenden Bobfahrer Beat Hefti eingerechnet) sowie je zweimal Silber und Bronze geholt.