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Regional-Flughafen Grenchen Personalmangel am verursacht Probleme

Der Regionalflugplatz Grenchen muss ab Montag vorübergehend die Betriebszeiten einschränken. Die Flughafenbetreiberin, die Regionalflugplatz Jura-Grenchen, sieht sich als Opfer rechtspolitischer Fehlentscheide und kritisiert die Flugsicherung Skyguide scharf.

Skyguide sei nicht in der Lage, die Flugsicherungsdienstleistungen im vertraglich vereinbarten Umfang abzudecken, heisst es in einer Mitteilung des Flughafens.

Die Einschränkung der Betriebszeiten erfolgt, weil Skyguide aufgrund eines geplanten Abbaus, nicht mehr genügend Personal vor Ort hat. Das wäre kein Problem, wenn das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) die Bewilligung für eine Erweiterung des unbewachten Flugbetriebs gegeben hätte. Dies hat das BAZL jedoch nicht getan.

Der Flughafen Grenchen wird täglich - bis auf Freigabe der Regulationsbehörden - von 08.00 bis 09.00 Uhr sowie von 12.15 bis 13.45 Uhr und von 17.00 bis 18.00 Uhr für jeglichen Flugverkehr geschlossen. Es dauert mindestens zwei Woche bis das BAZL einen neuen Enscheid trifft. Mindestens bis dahin, bleibt der Flugverkehr eingeschränkt.

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