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Kilometerlange Staus auf der A1
Aus Schweiz aktuell vom 19.08.2015.
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Aargau Solothurn Stautag auf A1: Teilstück der Ost-West-Tangente lange blockiert

Am Mittwochmorgen gab es auf der A1 diverse Unfälle. Am Mittwochmittag ereignete sich erneut ein Unfall. Gegen 13 Uhr kollidierte zwischen Härkingen und Rastplatz Gunzgen ein Sattelschlepper mit der Mittelleitplanke. Diese wurde auf die Gegenfahrbahn gedrückt. Es staute länger in beiden Richtungen.

Weshalb der Sattelschlepper in Richtung Zürich mit der Leitplanke kollidiert ist, weiss die Solothurner Kantonspolizei noch nicht. Aufgrund der Kollision wurde die Leitplanke auf die Gegenfahrbahn geschoben. Auf dieser Seite, in Richtung Bern, kollidierten wiederum drei Fahrzeuge, darunter ein Wohnwagen. Dieser kippte auf die Seite.

Audio
Polizeisprecher Andreas Mock im Interview (19.08.2015)
01:30 min
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Der Verkehr konnte in Richtung Bern nur auf einer Spur fahren. In Richtung Zürich blockierte der Sattelschlepper die Autobahn. Das Resultat: Erheblicher Stau in beiden Richtungen. Bis jetzt sind zwei Personen leicht verletzt, teilte die Solothurner Kantonspolizei mit.

Stau-Tag auf der A1

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  • Um 6.40 Uhr ging es los mit dem Brand eines Militärfahrzeugs. Das Fahrzeug brannte auf der Fahrbahn Richtung Bern.
  • Der Fahrzeugbrand und zwei weitere Unfälle führten im Pendlerverkehr zu einem Rückstau und Verkehrsbehinderungen.
  • Zu einer Kollision zweier Lastwagen kam es dann um 8 Uhr auf der A1 bei Neuenhof in Richtung Zürich.

Die Bergung der Fahrzeuge, die Unfallaufnahme und die Wiederherstellung der Strasse dauerten an. Die Verkehrsteilnehmer brauchten folglich Geduld auf der wichtigen Ost-West-Tangente.

Stau in beiden Richtungen, auch auf Nebenstrassen

Der Verkehr staute in Richtung Bern ab Rothrist AG und in Richtung Zürich ab Oensingen SO, wie Viasuisse mitteilte. Dies führte auch zu Stau auf der A2 in Richtung Luzern ab Egerkingen SO. Die Wartezeit betrug zwischendurch gut eine Stunde.

Aus Sicherheitsgründen war der Belchen-Tunnel mehrfach kurzzeitig gesperrt. Auch auf den Nebenstrassen in der Region gab es Stau, heisst es bei der Polizei auf Anfrage von Radio SRF.

Seit 17 Uhr sind die Fahrspuren zwar wieder offen. Trotzdem müsse man noch mehrere Stunden mit Behinderungen rechnen, sagte Andreas Mock, Sprecher der Solothurner Kantonspolizei um 17.30 Uhr gegenüber Radio SRF. Der Feierabendverkehr bringe viel Verkehr. Es stockte besonders in Richtung Bern weiter, auch nach der Räumung der Unfallstelle.

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