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Bild 1 von 6. Von zehn Ausgangspunkten an der Landesgrenze aus marschierte der Künstler ins Landesinnere. Bildquelle: Pierre-Philippe Hofmann.
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Bild 2 von 6. Im Zentrum, auf der Äggisalp (OW) kam der Künstler nach jeder Route an. Bildquelle: Pierre-Philippe Hofmann.
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Bild 3 von 6. Etwas unsichere Wanderer scheinen vom Schnee überrascht zu sein. Bildquelle: Pierre-Philippe Hofmann.
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Bild 4 von 6. Auch ganz Banales fing der Künstler auf, wie wartende Menschen an einer Haltestelle. Bildquelle: Pierre-Philippe Hofmann.
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Bild 5 von 6. Unterwegs beeindruckten den Belgier Bauprofile auf einer grünen Wiese. Bildquelle: Pierre-Philippe Hofmann.
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Bild 6 von 6. Ein Skilift irgendwo in der Schweiz auf einer der vielen Routen des Künstlers. Bildquelle: Pierre-Philippe Hofmann.
Während vier Jahren war der Belgier Philippe-Pierre Hofmann mit Schweizer Wurzeln unterwegs in der Schweiz. Dabei startete er jeweils von zehn Orten an der Landesgrenze und wanderte ins Landesinnere, ins Zentrum auf der Äggisalp im Kanton Obwalden.
Insgesamt legte so 2700 Kilometer zurück. Dabei nahm er nach jedem Kilometer ein einminütiges Video auf. So entstanden 2700 Aufnahmen, die sich nun in der Ausstellung «Portrait of e Landscape» zu einer Installation zusammenfügen.
Auf unzähligen Bildschirmen flackern die Aufnahmen spontan auf, Banales neben Faszinierendem, weidende Kühe neben Menschen beim Einkaufen oder ein fahrender Zug. Nicht die einzelnen Aufnahmen fesseln, sondern die gesamte Installation. «Man sollte wieder mehr marschieren» sagt Pierre Philippe Hofmann. «Sich vom Schönen leiten lassen um so wieder das Spontane in der Landschaft zu entdecken».
Die Ausstellung «Portrait of a Landscape» im Schweizerischen Architektur Musem in Basel dauert noch bis zum 16. September.