Zu einer kreativen Lösung musste die Primarschule Neubad kürzlich greifen. Als eine Klassenlehrerin sich krank meldete war es nicht möglich, eine Stellvertretung zu organisieren. Die Schulleitung entschied darauf, die Schüler der betroffenen Klasse auf andere Klassen zu verteilen.
Dieter Bauer, Leiter Volksschulen, begrüsst eine solche Lösung. Denn die Kinder hätten Blockzeiten und müssten während dieser Zeit beschäftigt werden. Dass so Klassen mit zu vielen Schülern gebildet werden und nicht alle Schülerinnen und Schüler den gleichen Wissensstand haben sieht er nicht als Problem: «Das kommt auch nur selten vor», so Bauer. Der Kanton könne auch nicht alle «Springer» einsetzen, da diese sonst im Sommer nichts mehr zu tun hätten.
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