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Polizei will nichts von einem Datenleck wissen
Aus Regionaljournal Basel Baselland vom 20.03.2019. Bild: Staatskanzlei Basel-Stadt
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Datenleck Auch noch die Busse des Nachbarn abfragen

Tausende von heiklen Personendaten von Verkehrssündern waren frei zugänglich - via Internet abrufbar - schreibt heute die Basellandschaftliche Zeitung: Der Leiter Verkehr bei der Basler Polizei nimmt Stellung.

Wer in Basel eine Busse bekam, konnte bis vor kurzem online die Details dieser Busse abfragen. Mit wenig Aufwand und etwas technischem Wissen konnte man aber nicht nur die eigene Busse abfragen, sondern auch die persönlichen Daten von anderen, die von der Basler Polizei gebüsst worden waren.

Dies machte die Basellandschaftliche Zeitung heute publik. Im Interview nimmt der Leiter Verkehr der Basler Polizei, Bernhard Frey Jäggi Stellung und erklärt, wie es zu dieser Datenpanne kommen konnte.

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