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Joshua Schnellmann im Sportgast-Interview über die kommenden Playoff.
Aus Regionaljournal Basel Baselland vom 02.02.2020. Bild: ZVG/ Christoph Perren, EHC Basel
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Eishockey «Ich möchte um den Aufstieg mitspielen»

Joshua Schnellmann hat sich mit dem EHC Basel für die Playoffs der dritthöchsten Schweizer Liga qualifiziert

Der 26-jährige Basler Joshua Schnellmann will mit seinem Team in den kommenden Playoffs hoch hinaus. Nicht nur er, sondern die ganze Mannschaft sei hochmotiviert. Die guten Leistungen in der Qualifikation lassen das junge Team hoffen, auch wenn die Basler gegen Ende der Qualifikationsrunde noch einige Niederlagen hinnehmen mussten.

Ich möchte nicht in die Playoffs, um im Viertel- oder Halbfinal auszuscheiden.
Autor: Joshua Schnellmann Spieler, EHC Basel

Schnellmann gibt sich aber trotz dieser kurzen Schwächephase selbstbewusst: «Ich möchte nicht in die Playoffs, um im Viertel- oder Halbfinal auszuscheiden.» Der 26-Jährige ist überzeugt, dass er mit dem EHC ganz vorne mitspielen kann. Mittelfristig will er mit seinem Team ohnehin in die zweithöchste Spielklasse, die «Swiss League», aufsteigen. «Warum soll es also nicht schon diese Saison klappen», sagt Joshua Schnellmann mit einem Lächeln im Gesicht.

Junge Mannschaft mit positivem Teamspirit

An der Stimmung innerhalb der Mannschaft soll es nicht scheitern. Die Mannschaft hat ein Durchschnittsalter von unter 24 Jahren. Mit seinen 26 Jahren gehört er folglich zu den Routiniers im Team: «Wir sind ein junges Team, alle sind etwa gleich alt und haben dieselben Interessen. Es macht Spass.» Einige der Spieler kennen sich schon seit den Juniorenzeiten. Auch Schnellmann kam als 12-Jähriger vom EHC Rheinfelden zum EHC Basel und spielt seither für die Basler.

Der Aufstieg wäre eine tolle Sache.
Autor: Joshua Schnellmann Spieler, EHC Basel

Damals wollte Schnellmann noch Eishockey-Profi werden. Auf die Frage, ob er denn immer noch davon träume, antwortet der Hockeyaner: «Da muss ich realistisch bleiben. Ganz nach oben reicht es wohl nicht mehr, aber der Aufstieg wäre eine tolle Sache.» Auch wenn Schnellmann kein Profi ist, betreibt er einen grossen Aufwand für seine Leidenschaft.

Zwischen Eisfeld und Uni

Praktisch jeden Tag steht der 26-Jährige auf dem Eis, sei es fürs Training oder die Spiele. Dazu kommen etliche Stunden im Kraftraum. Für ihn sei das gut machbar, da er noch studiere: «Wenn wir unter der Woche abends in Arosa spielen, kann ich tags darauf auch mal eine Vorlesung verpassen.» Der Basler studiert Sport und Geographie und möchte gerne Lehrer werden. Bis dahin will er aber noch einige Stunden auf dem Eis verbringen.

(SRF1, Regionaljournal Basel, 17.30 Uhr)

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