Touristinnen und Touristen, die wie früher Postkarten verschicken oder ganz modern ein Selfie machen: Das Münster zählt zu den Topsujets in Basel, ob im Vordergrund oder im Hintergrund. Zwei Künstler sind der Frage nachgegangen, was die Stadt Basel ohne das Münster wäre.
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Bild 1 von 4. Es bleibt ein unübersehbares Loch, wenn das Münster verschwindet. Bildquelle: zvg.
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Bild 2 von 4. Ein Hafen für Segelschiffe an Stelle der Kirche. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 4. Statt dem Münster könnte man ja auch einfach Wasser in den Rhein tragen. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 4. Waren es früher die Türme der Kirchen und Kathedralen, so sind es heute die Hochhäuser der Grosskonzerne die die Stadt-Silhouette dominieren. Bildquelle: zvg.
Sie haben verteilt über die ganze Stadt zwölf Guckkästen montiert. Wer einen Blick wagt, sieht das Münster ganz verschwinden oder das Münster macht einem anderen Bau Platz und gibt so einen ganz anderen Blick auf Basel frei. Anlässlich des 1000-jährigen Münsterjubiläum stehen die Guckkästen noch bis Ende Oktober unter dem Titel «lasting long – coming soon» in der Stadt.