Der Startschuss zur Unterschriftensammlung fiel Anfang August des letzten Jahres. Seither kamen in den beiden Basel rund 7'700 Unterschriften zusammen. Der grösste Teil - nämlich rund 4'000 der 1'500 nötigen Unterschriften - sei im Baselbiet gesammelt worden.
Der Grüne Landrat und Mit-Initiant Klaus Kirchmayr meint stolz: «Wir haben Unterschriften aus allen Gemeinden im Baselbiet. In Gemeinden wie Titterten oder Liesberg war die Sammelquote sogar gleich hoch wie in stadtnahen Gemeinden.
Zurückhaltung in der Stadt
Hans-Rudolf Bachmann, der auch im Initiativkomitee sitzt, ergänzt: «In der Stadt haben wir eher zurückhaltend Unterschriften gesammelt, da hätten es noch mehr sein dürfen.» Als möglicher Grund, weshalb in der Stadt nur wenige Unterschriften zusammengekommen sind, nennt Bachmann, dass in der Stadt die Leute der Ansicht seien, dass die Initiative sowieso zustande komme. Zudem seien in Basel-Stadt viele Parteien müde gewesen nach dem anstrengenden Wahlkampf im Herbst 2012.
Symbolträchtiger Ort
Das Ergebnis präsentierten die Initianten bei der St. Margarethen-Kirche in Binningen an der Grenze zu Basel, bevor sie sich zum Einreichen der Unterschriften nach Basel und Liestal begaben. Flankiert wurden sie von der Basler Fasnachtsfigur einer «alte Dante» sowie einem Liestaler Chienbäse-Träger - schon die Basler Fasnacht 2013 hatte die Kantonsfusion zum Motto gewählt.
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