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Die neue Anlage enthält drei hölzerne Terrassenstufen mit rund 150 Sitzplätzen
Aus Regionaljournal Basel Baselland vom 30.10.2019. Bild: pg landschaften
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Sanierung des Rheinbords Basel bekommt neue Rheinterrassen bei der Mittleren Brücke

Am Kleinbasler Rheinufer bei der Mittleren Brücke sollen neue Terrassen aus Holz entstehen. Die Basler Regierung beantragt für die auf drei Jahre terminierte Einrichtung einen Kredit von 387'000 Franken.

Hocker und Holzbänke

Die neue Anlage enthält drei hölzerne Terrassenstufen mit rund 150 Sitzplätzen und eine 43 Meter lange Holzplattform, die direkt auf dem Wasser zu liegen kommen wird. Sie soll Ende Juni 2020 eingerichtet werden, wie das Basler Bau- und Verkehrsdepartement am Mittwoch mitteilte. Auf dem Oberen Rheinweg hinter den Terrassen werden zudem zusätzliche Hocker und Holzbänke aufgestellt.

Visualisierungen der geplanten Rheinterassen
Legende: Die neue Terrasse soll Ende Juni 2020 eingerichtet werden. pg landschaften

Die Rheinterrassen sollen für einen Zeitraum von rund drei Jahren das Sitzplatzangebot am Rheinufer erweitern. Danach steht eine umfassende Sanierung des Rheinbords an, wie es in der Medienmitteilung heisst. Diese steht schon seit längerer Zeit auf der Traktandenliste, wurde 2014 aber aus finanziellen Gründen sistiert.

Teil des IBA-Schwerpunkts «Rheinliebe»

Die temporäre Anlage versteht sich als «Akzent» des Basler Regierungsrats im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA Basel 2020. Sie ist Teil des IBA-Schwerpunkts «Rheinliebe», der grenzüberschreitend mehrere Projekte «zur besseren Erlebbarkeit des Rheins» zusammenfasst.

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3 Kommentare

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  • Kommentar von Patrik Müller  (P.Müller)
    Toll! Jeder Meter 9000 Franken! Oder 2580.-- pro Sitzplatz. Wirklich ein Städtebauliches highlight und einen Rheinbordakzent! Und in drei Jahren sofort wieder weg damit!
    Unglaublich was passiert wenn Steuermittel anscheinend endlos zufliessen.
    Hoffentlich kommt das Holz wenigstens aus dem umgesägten Hardwald und nicht aus Polen oder so... Weil's billiger ist...
  • Kommentar von Nick Schaefer  (Nick Schaefer)
    Das Ganze erscheint als sehr planlos.
  • Kommentar von Philipp Moreno  (HOC)
    387'000 Franken für etwas was nach drei Jahren wegkommt?
    Ganz ehrlich diese Geld kann man klüger einsetzen.... Obdachlosenhilfe, Armenspeisung, Notschlafstelle etc. es gäbe viel sinnvollere Verwendungszwecke für dieses Geld aber heyyyy(Achtung Ironie), wir haben doch das Geld also können wir es auch raushauen... Nach der Sanierung wäre es wohl sogar sinnvoll aber davor bloss ein Schildbürgerstreich....