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Taxidienst Auch in Basel wird «UberPop» eingestellt

Der Fahrdienstvermittler Uber stellt auch in Basel das umstrittene Angebot «UberPop» ein. Ab Juni 2018 will Uber nur noch den teureren Dienst «UberX» anbieten.

UberPop

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«UberPop» ist das günstigste und umstrittenste Angebot von Uber, da es im Gegensatz zu «UberX» keine Bewilligung dazu braucht. Die Fahrer müssen lediglich 21 Jahre alt sein und über ein gepflegtes Auto mit vier Türen verfügen.

In Zürich und Lausanne hat Uber schon im August respektive November die Einstellung von «UberPop» angekündigt. Die Basler «UberPop»-Fahrer haben nun fünf Monate Zeit, um sich die Bewilligung für den berufsmässigen Personentransport zu beschaffen.

«UberPop» stiess beim Taxigewerbe und den Gewerkschaften auf heftige Kritik, weil bei diesem Service praktisch jeder Autofahrer Fahrgäste transportieren kann. Da dies viele ohne Bewilligung taten, wurden jedoch in Zürich und Basel schon mehrere «UberPop»-Fahrer gebüsst. Das Baselbieter Strafgericht verurteilte im November einen «UberPop»-Fahrer zu einer bedingten Geldstrafe, der 2016 mit «UberPop» fast 32'000 Franken eingenommen hatte.

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