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Volleyball Aesch-Pfeffingen kann Exploit gegen Volero nicht wiederholen

Volero Zürich revanchierte sich mit einem 3:1-Heimsieg im Spitzenkampf gegen Aesch-Pfeffingen für die Niederlage in der Hinrunde. Dabei waren die Baselbieterinnen gut gestartet und gewannen den ersten Satz mit 25:19. Der zweite Satz ging allerdings mit 25:18 an die Zürcherinnen. Im dritten Satz lag vorerst erneut Aesch-Pfeffingen voraus. Erst dann gelang es Volero, das Blatt definitiv zu wenden.

Entsprechend enttäuscht zeigt sich Sm'Aesch-Angreiferin Maja Storck: «Wir konnten den Elan des ersten Satzes nicht mitnehmen, unsere Power ist etwas geschwunden. Das hat gegen Voléro leider nicht gereicht.»

Dass zwischen den beiden Spitzenclubs vor allem finanziell und punkto Qualität grosse Unterschiede herrschen, zeigte sich vor allem in der zweiten Hälfte der Partie, bei der Voléro aus dem grossen Reservoir an Spielerinnen auswählen und sie einwechseln konnte. Bei Sm'Aesch standen fast durchwegs die gleichen sechs Spielerinnen auf dem Spielfeld.

Trotzdem glauben die Verantwortlichen von Sm'Aesch-Pfeffingen nicht, dass die Meisterschaft schon gelaufen sei. Präsident Werner Schmid glaubt sogar, dass die Spitzenteams enger zusammengerückt seien: «Wir sind mit der Stammsechs leicht stärker als im letzten Jahr. Und Voléro Zürich hat das Budget für die Meisterschaft halbiert, das schwächt sie etwas gegenüber den Jahren zuvor.»

Das erklärte Ziel von Sm'Aesch bleibt darum die Qualifikation für die Playoffs und wenn möglich für das Meisterschafts-Finale. Trainer Andy Vollmer sagt dazu: «Das wird sicher nicht einfach, soll es auch nicht. Aber wenn es gut läuft, dann können wir das Finale erreichen. Und das ist dann tipptopp.»

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