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Bild 1 von 9. Hinter dieser Türe befindet sich der älteste Club Berns, den es noch gibt. Bildquelle: Thomas Pressmann/SRF.
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Bild 2 von 9. Verschiedene Anlässe ziehen unterschiedliches Publikum ab. Bildquelle: zvg/Mahogany Hall.
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Bild 3 von 9. Seit der Gründung wurde das Lokal immer wieder umgestaltet. Bildquelle: Thomas Pressmann/SRF.
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Bild 4 von 9. Bevor der Club gegründet wurde, war darin ein Gasthof. Bildquelle: zvg/Staatsarchiv Bern.
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Bild 5 von 9. Als die Musiker das Lokal einrichteten, war das Gebäude in einem schlechten Zustand. Bildquelle: zvg/Mahogany Hall.
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Bild 6 von 9. Ein Gruppenbild aus früheren Zeiten mit Leuten aus dem Gründungsteam. Ueli Fricker ist der dritte von links. Bildquelle: zvg/Mahogany Hall.
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Bild 7 von 9. Die Musiker wollten einen Raum zum Zusammensein und um Konzerte zu veranstalten. Bildquelle: zvg/Mahogany Hall.
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Bild 8 von 9. Auch Mani Matter spielte hier und hinterliess eine Nachricht im Gästebuch. Bildquelle: zvg/Mahogany Hall.
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Bild 9 von 9. Das Haus in der 1990er-Jahren: Seitdem wurde es renoviert. Bildquelle: zvg/Mahogany Hall.
Die Mahogany Hall wird von einem Verein betrieben. Ganz unterschiedliche Leute engagieren sich für den Musikclub. «An meinem ersten Abend betrieb ich als 21-Jähriger zusammen mit einer über 70 Jahren alte Dame die Bar», sagt Vereinspräsident Chris Heimann. «So etwas ist toll und gibt es sonst wohl kaum», meint der heute 28-Jährige.
Der Start war nicht einfach. «Die Behörden legten uns viele Steine in den Weg», erinnert sich Mitgründer Ueli Fricker. «Der Verkauf von Getränken war verboten. Und tanzen durfte man auch nicht.»
Erstaunt es den Mitgründer, dass «sein» Musikclub 50 Jahre bestehen konnte? Ueli Fricker, heute 72 Jahre alt, verneint: «Ich spürte schon damals, dass es die Mahogany Hall ewig geben wird.»