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Abstimmungen in den Gemeinden Resultate von Heimberg bis Rüegsau

Heimberg (BE)

  • Konsternation im Gemeinderat von Heimberg: Die Stimmberechtigten haben die Überbauungsordnung zur Erschliessung von Heimberg Süd wuchtig abgelehnt. 73,8 % (1403) legten ein Nein in die Urne, 26,2 % (497) waren dafür. «Die Besorgnis über die hohen Investitionskosten war offenbar sehr gross», so Gemeindepräsident Niklaus Röthlisberger gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

Interlaken (BE)

  • Die Industriellen Betriebe Interlaken können ihre Rechtsform ändern – von einer öffentlich-rechtlichen Anstalt in eine selbstständige Aktiengesellschaft im Eigentum der öffentlichen Hand. 72,5 % der Stimmberechtigen (789) nahmen die Vorlage an, 27, 5 % (299) lehnten sie ab. Die Betriebe versorgen Interlaken, Matten und Unterseen mit Elektrizität, Gas und Wasser. Die Gemeinden Matten und Unterseen hatten der Vorlage bereits im Juni zugestimmt.

Köniz (BE)

  • Die Gemeinde Köniz sagt deutlich Ja zur Ortsplanungsrevision. 77,9 % der Stimmberechtigten (7933) waren dafür, 22,1 % (2248) dagegen. Die neue Ortsplanung ersetzt diejenige aus dem Jahr 1994. Sie setzt die Ziele des Raumplanungsgesetzes auf kommunaler Ebene um, namentlich der haushälterische Umgang mit dem Boden und die Siedlungsentwicklung nach innen.

Laupen (BE)

  • Laupen kann den Talbach zähmen. Die Stimmberechtigen genehmigten den entsprechenden Wasserbauplan und gaben einen Bruttokredit von 2,3 Millionen Franken frei. 86 % der Stimmenden (733) legten ein Ja in die Urne, 14 % (119) lehnten die Vorlage ab. Der Talbach war im Mai und Juli 2014 über die Ufer getreten und hatte grosse Schäden im Quartier Laupenmühli angerichtet.

Leuk (VS)

  • Das Primarschulhaus Susten in Leuk kann saniert werden. 77,9 % (933) der Stimmberechtigten nahmen den Kredit von 13,9 Millionen Franken an, 22 % (264) lehnten die Vorlage ab.

Münchenbuchsee (BE)

  • Das Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt des Kantons Bern wird nach Münchenbuchsee verlegt. Die Abstimmung war knapp: 52,5 % Ja-Stimmen standen 47,5 % Nein-Stimmen gegenüber. Nur gerade 147 Stimmen machten den Unterschied. Die Stimmbeteiligung betrug 45 %. Der Kanton Bern hatte Anfang Jahr entschieden, das Amt am Berner Schermenweg nicht zu sanieren und stattdessen einen Neubau in Münchenbuchsee zu planen.

Rüegsau (BE)

  • Die Schulanlagen in der Gemeinde Rüegsau werden nicht saniert und erweitert. Die Stimmberechtigten schickten den 18 Millionen Franken-Baukredit mit 56,1 % Nein-Stimmen (704) bachab. 43,9 % (550) hatten dafür gestimmt. Die Stimmbeteiligung lag bei 50 %.

Thun (BE)

  • Die Stadt Thun baut zwei zusätzliche Kunstrasenfelder. 69,9 % der Stimmberechtigten (7412) haben einen Kredit von 3,7 Millionen Franken gutgeheissen. Die Felder sollen ganzjährig nutzbar sein und sind für den Breitensport reserviert.

Audio
Die Resultate von B wie Bern bis T wie Thun
aus Regionaljournal Bern Freiburg Wallis vom 23.09.2018.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 30 Sekunden.

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