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Bern Freiburg Wallis Albert Rösti kandidiert auch als Ständerat

Der Uetendorfer SVP-Nationalrat Albert Rösti wird nun doch für den Ständerat kandidieren, sofern ihn die Parteibasis dafür nominiert. Der Parteipräsident zieht sich zurück. Und Rudolf Joder bekommt einen neuen Gegner.

Im Gegenzug tritt SVP-Präsident Werner Salzmann nicht zur Ständeratswahl an, wie die Kantonalpartei am Mittwoch mitteilte. In der Nacht auf Donnerstag zog auch Peter Brand, der SVP-Fraktionschef im bernischen Grossen Rat, seine Ständerats-Kandidatur zurück.

Die bernische SVP will zu den Ständeratswahlen vom kommenden Jahr unbedingt mit einem erneut kandidierenden Nationalrat antreten, weil sie sich von einer solchen Doppelkandidatur die grösste Wirkung verspricht. Das geht aus der Mitteilung hervor. Nach dem aktuellen Stand der Dinge läuft es bei der Nominationsversammlung der bernischen SVP auf ein Duell zwischen Rudolf Joder und Albert Rösti hinaus. Joder kämpft auch darum, seine politische Karriere fortsetzen zu können. Als Nationalrat kann er aufgrund der Amtszeitbeschränkung der SVP auf 16 Jahre nicht mehr antreten.

Nach einem intensiven Gespräch zwischen SVP-Präsident Salzmann und Nationalrat Rösti habe sich dieser nun doch zur Kandidatur bereit erklärt, heisst es in der Mitteilung weiter, obwohl Rösti Wahlleiter der Schweizerischen SVP und damit stark belastet ist.

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