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Aus Protest Juso flutet Polizeiinspektorat mit 1000 Anträgen

1000 sorgfältig ausgefüllte Formulare hat die Juso der Stadt Bern beim Berner Polizeiinspektorat eingereicht. Es sind Anträge fürs Unterschriftensammeln. Man wolle damit aufzeigen, wie undemokratisch die Bewilligungspraxis in der Stadt Bern in diesem Bereich sei, schreibt die Jungpartei in einer Mitteilung.

Sammeln mehr als vier Personen zusammen Unterschriften, so ist das in der Stadt Bern bewilligungspflichtig. Zudem muss das Gesuch drei Wochen im Voraus eingereicht werden.

Jedes Formular wird geprüft

«Wir schauen jedes der 1000 Gesuche einzeln an», heisst es beim Polizeiinspektorat. Und entscheidet dann, ob es bewilligt wird oder nicht. Denn das Amt muss prüfen, welche Sammlungen sonst noch stattfinden. «Aber gerade in den Wochen vor Weihnachten wollen sehr viele Leute auf die Strasse», lässt das Inspektorat verlauten.

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