Der Brand im Kehrichtbunker der Energiezentrale Forsthaus Bern in der Nacht von Freitag auf Samstag entwickelte viel Rauch und grosse Hitze. So mussten die Feuerwehrleute den Kran kühlen und rund 7'500 Kubikmeter Ghüder immer wieder umschichten, um an die Brandnester zu kommen. Es ist nicht das erste Feuer in einem Kehrichtlager der KVA Bern.
Dafür brauchte es einen langen Einsatz für Mannschaften und Geräten. Die Anlage wurde beschädigt, läuft aber weiter. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Die weitherum sichtbare Rauchwolke sei für die Bevölkerung nicht gefährlich gewesen, teilt die Berufsfeuerwehr Bern mit.