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Tierischer Ernstfall Berufsfeuerwehr Bern nimmt wegen Muni ein Bad in der Gülle

Ungewöhnlicher Einsatz für die Berufsfeuerwehr der Stadt Bern: Am Dienstagvormittag musste sie in Zäziwil einen jungen Muni aus einer Jauchegrube befreien. Dafür mussten zwei Feuerwehrmänner in die Grube steigen.

Die Berufsfeuerwehr Bern ist für solche Tierrettungen ausgerüstet. In Zäziwil positionierte sie den Kranwagen beim Laufstall, unter dem sich die Jauchegrube befindet. Wie die Berufsfeuerwehr der Stadt Bern mitteilt, muss der junge Muni einen Gitterrost verschoben haben und in die Grube gefallen sein.

Bis zur Brust in der Bschütti

Der Bauer hatte einen Teil der Jauchegrube bereits ausgepumpt. Ausgerüstet mit Schutzanzug und Atemschutz stiegen zwei Feuerwehrmänner in die Grube und montierten das Tierhebenetz. Den Feuerwehrmännern blieb dabei nicht erspart, bis zur Brust in der Jauche zu stehen.

Muni und Retter wohlauf

Das Tier konnte unverletzt gerettet werden. Wie der Mitteilung weiter zu entnehmen ist, hätten sich «Tier und Retter gleichermassen über die warme Dusche aus dem Hochdruckreiniger gefreut».

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