Hunderttausende nehmen immer am letzten Montag im November am traditionellen Zibelemärit in der Stadt Bern teil. «Wir haben die Sicherheitsvorkehrungen erhöht, und die Polizei markiert vermehrt Präsenz», sagt der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause.

Die Behörden seien dieser Tage aufmerksamer, als auch schon. «Trotzdem wäre es nie in Frage gekommen, wegen der Terroranschläge jetzt auch noch den Zibelemärit abzusagen.»
Wie eine nicht representative Umfrage unter den Besuchern und den Marktfahrern zeigt, haben sich viele überlegt, ob sie den Zibelemärit überhaupt besuchen, oder ob sie gescheiter zuhause bleiben sollen. Einige Marktfahrer haben festgestellt, dass das Getümmel in diesem Jahr tatsächlich nicht so gross ist, wie in den Vorjahren.
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