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Dubiose Immobiliengeschäfte Betrugsfall bei Carba-Gruppe: Gericht spricht Schuldsprüche

Der Prozess um mutmasslichen Betrug zu Lasten der Pensionskasse der Berner Carba-Gruppe ist mit Schuldsprüchen zu Ende gegangen. Das kantonale Wirtschaftsstrafgericht verurteilte die beiden Angeklagten zu je 48 Monaten Freiheitsstrafe.

Vor Gericht verantworten mussten sich zwei Männer: Der ehemalige Geschäftsführer der Personalvorsorgestiftung der Carba-Gruppe, sowie ein Berner Bauunternehmer. Das Wirtschaftsgericht des Kantons Bern verurteilte sie wegen versuchten und vollendeten gewerbsmässigen Betrugs.

Immobiliengeschäfte abgesprochen

Die beiden bereicherten sich gemäss dem Gericht mit untereinander abgesprochenen Immobiliengeschäften zwischen 2007 und 2008. Das Gericht sprach die beiden aber auch von gewissen Anklagepunkten frei.

Der Staatsanwalt hatte vergangene Woche am fünftägigen Prozess Freiheitsstrafen von sechs Jahren respektive sechs Jahren vier Monaten gefordert. Die Verteidiger beantragten Freisprüche.

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