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Bern Freiburg Wallis Die Berner Fasnacht 2013 ist Geschichte

Am frühen Sonntagmorgen ging die Berner Fasnacht 2013 zu Ende. Die Organisatoren sind zufrieden, auch wenn die Kälte offenbar einige von einem Besuch abgehalten hat.

Aaregusler, Chlepfschytter, Notäfrässer und La Gugg au Vin: Solche Namen trugen die 54 Guggenmusiken und Fasnachtsgruppen, welche am Samstagnachmittag am grossen Fasnachtsumzug durch Bern teilgenommen haben. Wiederum verfolgten Tausende den Höhepunkt der 32. Berner Fasnacht, aber «vielleicht kamen wegen der Kälte etwas weniger als sonst», bilanziert die Präsidentin des Vereins Bärner Fasnacht, Noëlle de Preux.

Insgesamt positives Fazit

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An den Fasnachten im Kanton Bern der letzten Tage hat die Kantonspolizei zwar bei einigen Schlägereien und Streitereien eingreifen müssen. Sie zieht aber insgesamt ein positives Fazit, wie ein Sprecher am Sonntagmittag auf Anfrage sagte.

Fasnächtliches Treiben herrschte in den letzten Tagen in Bern, Biel und Langenthal.

Die Berner Fasnacht gilt seit ihrem Wiederaufleben im Jahr 1982 allgemein als drittgrösste der Schweiz. Sie begann am Donnerstagabend mit dem Wecken des Fasnachtsbären aus dem Winterschlaf, den dieser am 11.11.2012 angetreten hatte. Das nennt sich in Bern «Bärebefreiig».

«Schnitzelbank-Soiree war Erfolg»

Am Donnerstagabend fand heuer erstmals an der Berner Fasnacht in vier Altstadtrestaurants eine Schnitzelbank-Soiree statt. Die Darbieter von humoristischen Sprüchen sollten damit eine eigene Bühne erhalten. Der

Abend war ein Erfolg, sagt Noëlle de Preux: «Das wird sich wohl wiederholen.»

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