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Kunst im Dorf Die Kunstausstellung in Trubschachen lockte 43'000 Leute an

Die ungewöhnliche Kunstausstellung in Trubschachen war aus der Sicht der Veranstalter ein voller Erfolg: Rund 43'000 Besucher haben sich die hochkarätige Schau im Emmental zu Gemüte geführt. Das teilten sie am Montag nach Abschluss der dreiwöchigen Ausstellung mit. Diese fand zum 20. Mal seit 1964 statt.

Rund 430 Freiwillige machten das «einzigartige Schweizer Kunst-Grossereignis» möglich. Die Werke grosser Schweizer Maler wie Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti waren für einmal nicht in renommierten Museen und Galerien in der Stadt, sondern in den beiden Dorfschulhäusern im Dorf Trubschachen zu sehen.

«Kunst mitten im Leben» hatten die Ausstellungsmacher versprochen. Gezeigt wurde Schweizer Kunst aus den letzten 160 Jahren. Zum Ausstellungskonzept gehören auch kunstvoll gestaltete Blumenarrangements und Teppiche, die zu den Bildern passen.

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