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Bern Freiburg Wallis «Diese Allianz gefällt nicht all meinen Parteikollegen»

Vereint wollen CVP, FDP und SVP die Mehrheit in der Freiburger Regierung bewahren. Sie haben heute ihre Wahlvereinbarung präsentiert.

FDP und SVP unterstützen bei den Staatsrats Ersatzwahlen vom 22. September den CVP-Kandidaten Jean-Pierre Siggen. Weiter werden die drei Politparteien bei den Staatsratswahlen 2016 eine gemeinsame Liste präsentieren. Maximal sieben Kandidaten, so viele wie Regierungssitze zu vergeben sind, werden aufgestellt. Ziel ist es, die bürgerliche Mehrheit in der Freiburger Regierung zu behalten.

Dieser Schulterschluss mit der SVP gefällt nicht allen CVP-Mitgliedern. Parteipräsident Eric Menoud erhält zwar viele positive Rückmeldungen: «Ich bekomme aber auch kritische Bemerkungen.» Um nicht weiter Stimmen zu verlieren bei den Wahlen, sei diese Allianz jedoch unumgänglich, findet Eric Menoud. Nützen dürfte die Vereinbarung vor allem der FDP und SVP. Die FDP hofft, ihren Sitz in der Kantonsregierung halten zu können. Die SVP möchte es mit der Hilfe der anderen Parteien in den Staatsrat schaffen.

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