Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Bern Freiburg Wallis Ein «Fall Adeline» soll sich im Wallis nicht ereignen können

Nach einer Analyse präsentiert Sicherheitsdirektor Oskar Freysinger einen Massnahmenkatalog. Ein Tötungsdelikt wie in Genf soll es nicht geben.

Eine interne Untersuchung im Kanton hat ergeben, dass ein «Fall Adeline», wie er sich in Genf zugetragen hat, auch im Wallis möglich sei. Das teilte Oskar Freysinger am Donnerstag vor den Medien mit. In Genf wurde im September eine Begleiterin auf einem Freigang von einem Häftling ermordet.

Audio
Die Walliser Massnahmen (3.10.2013)
02:45 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 45 Sekunden.

Durch unmittelbare Massnahmen will der Walliser Sicherheitsdirektor Oskar Freysinger dafür sorgen, dass solches nicht passieren kann. So soll beispielsweise keine Frau alleine einen Sexualstraftäter begleiten. Zudem soll zwischen den Behörden ein systematischer Informationsaustausch stattfinden.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel