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Bern Freiburg Wallis Freiburg verliert Kaserne und gewinnt viel Bauland

Die Schweizer Armee schliesst 2020 die Kaserne La Poya in der Stadt Freiburg. Für Freiburg ist dies eine Chance. Auf dem Gelände in der Stadt kann neues entstehen.

Der Kanton Freiburg und die Stadt Freiburg verzeichnen ein grosses Bevölkerungswachstum. Die Stadtbehörden gehen davon aus, dass die Stadtbevölkerung bis 2030 von 40‘000 auf 51‘000 Einwohner steigen wird. Das Gelände der Kaserne La Poya komme sehr gelegen, sagt Thierry Steiert von der Stadtregierung: «Hier kann ein neues Quartier entstehen.» Die Lage sei optimal, fügt er an. Gute Busverbindungen und ein Autobahnanschluss. «Und bald hält hier auch der Zug.»

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Der Weggang ist eine Chance (26.11.2013)
02:39 min
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 39 Sekunden.

Das 47‘000 Quadratmeter grosse Grundstück gehört dem Kanton. Staatsrat Erwin Jutzet versichert gegenüber dem Regionaljournal von Radio SRF: «Wir werden nichts ohne Stadt machen.» Er kann sich gut vorstellen, dass Wohnraum entsteht.

Freiburg verliert zwar die Kaserne La Poya, dafür wird der Waffenplatz Drognens ausgebaut. Alle 370 Arbeitsplätze bleiben bestehen. Definitiv geschlossen wird das Armeelager im Schwarzsee. Freiburg möchte das Lager in ein Ausbildungszentrum für den Zivilschutz wandeln. Eine entsprechende Mietofferte wurde beim Bund eingereicht.

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