Der Staat mache zu wenig zur Bekämpfung der Wildschweine, bemängelte SVP-Grossrat Nicolas Kolly in einer Motion an die Regierung. Bauern würden alleine gelassen. Der Freiburger Staatsrat kontert: Die Situation habe sich verbessert in den letzten fünf Jahren.
Die Anzahl geschossener Tiere hat sich von 90 auf 212 erhöht.
Die Schadenssumme hat sich von 151'000 auf 60'000 Franken reduziert.
Allerdings: In den ersten vier Monaten dieses Jahres sind die Schäden auf über 100'000 Franken gestiegen. Der Staatsrat verspricht Besserung. Denn seit Juli ist die Nachtjagd auf Wildschweine möglich. Zudem wird die Jagd ausserhalb der Jagdzeit verstärkt.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.
Liebe Frau Müller. Setzen Sie sich mal auf einen Traktor, um auf einem, von Wildsauen heimgesuchten Getreidefeld, das Stroh abzuführen, dann garantiere ich Ihnen, dass Sie auf allen Vieren ab dem Traktor steigen. Ein Loch nach dem Anderen über das ganze Feld. Dann würde Ihnen sicher auch die Freude an den "schönen Wildschweinen " vergehen. Ich verzichte sehr gerne auf die "Subventionen". Keine Rückenschmerzen am Abend sind mir sehr lieber. Wildschweine ja, aber in verträglicher Anzahl.
Danke Hr. Meier. Ich verstehe Sie schon auch. Ein vermehrter Abschuss und kürzere Schutzzeiten sind o.k. Aber die Wildschweine auch nachts zu jagen, ist NIE waidmännisch oder wildtiergerecht. Keiner kann nachts einem angeschossenes Wildschein mit oder ohne Hund nachgehen. Also verrecken sie jämmerlich oder sind schwer verletzt. Dagegen kämpfe ich.
Ich finde es miserabel, dass die wunderschönen Schwarzkittel sogar nachts, d.h. mit Licht, Kameras, (an)geschossen werden dürfen. Die Bauern haben nicht zu jammern, sie erhalten ja Subventionen für den Schaden ! Eine traurige Hetzerei in CH gegen die intelligenten und schönen Wildschweine - die Schiesser haben jedoch ihre Freude daran auch nachts.
3 Kommentare
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.