Vor allem in den Agglomerationen um Biel und Bern sowie im Berner Jura sind neue Plätze entstanden, teilt die Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern mit. Dort sei der Bedarf am grössten gewesen.
Der Grund, weshalb es neue Plätze braucht: Es gebe schlicht mehr Kinder und Jugendliche mit Sonderschulbedarf, sagt Thomas Schüpbach, Leiter Abteilung Kinder und Jugendliche bei der kantonalen Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF: «Wir haben kinderreiche Jahrgänge, das bringt automatisch mehr Bedarf.»
Gleichzeitig gelinge die Integration auch nicht überall: «Die Regelschulen haben oft nicht genügend ausgebildetes Personal, um die Kinder und Jugendlichen mit Problemen zu betreuen.» Oftmals sei das Eins-zu-Eins-Betreuung.
Ziel Integration bleibt
Das Ziel sei aber immer noch dasselbe, so Thomas Schüpbach: Möglichst viele Sonderschüler in die Regelklassen zu integrieren. «Wir jemand in eine Sonderschule gewiesen, überprüfen wir regelmässig, ob er dort noch bleiben muss oder in eine Regelklasse integriert werden kann.»
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