Zum Inhalt springen

Header

Inhalt

Bern Freiburg Wallis Kathrin Altwegg wartet auf Rosetta

Die Physikerin Kathrin Altwegg wartet an ihrem Institut an der Universität Bern auf ein Lebenszeichen der Weltraumsonde «Rosetta». An Bord der Sonde befindet sich ein Messgerät, welches Altwegg und ihr Forscherteam entwickelt haben. Es soll die Bestandteile eines Kometen bestimmen.

Rund 800 Millionen Kilometer sei die «Rosetta»-Sonde von der Erde entfernt, sagt Kathrin Altwegg dem «Regionaljournal Bern Freiburg Wallis» von Radio SRF. Die Sonde wacht nach einem Tiefschlaf von über zwei Jahren auf und schickt ihr Lebenszeichen am Montag auf die Erde.

Audio
Gespräch mit Kathrin Altwegg (20.01.2014)
15:54 min
abspielen. Laufzeit 15 Minuten 54 Sekunden.

Die Sonde nähert sich nun dem Kometen «Chury». An Bord ist ein von Kathrin Altwegg und ihrem Forscherteam an der Universität Bern entwickeltes Messgerät. Dieses wird ab April die Zusammensetzung des Gases im Schweif des Kometen untersuchen.

«Wir betreiben eine Art Archäologie im Weltall», sagt Kathrin Altwegg. Sie forscht seit 18 Jahren am Weltraumforschungs-Projekt Rosetta. Ein Ziel der Wissenschaftler ist es herauszufinden, wie das Wasser auf die Erde kam.

Jederzeit top informiert!
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Schliessen

Jederzeit top informiert!

Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr

Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht. Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger

Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?

Meistgelesene Artikel