Die Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) des Kantons Bern hat die Wirtschaftsprüferin KPMG mit einer Sonderprüfung beauftragt. Untersucht wurden die Spitex Bern, die Spitex Seeland und das Zentrum Schönberg, wie es in einer Mitteilung heisst.
Eine erste Version des Berichts listet diverse Mängel auf:
- Lücken im Vertragswesen, in der Transparenz von Beteiligungsportfolios und in der Leistungsabrechnung
- Unklare Vorgaben im Zusammenhang mit Vergütungen und Bonuszahlungen
- Interessenskonflikte durch die Verflechtung der Spitexorganisationen
- Unklare Abgrenzungen von Leistungen und Entschädigungen bei Projektfinanzierungen und beim Personalverleih.
Die GEF will gemäss Mitteilung den Schlussbericht abwarten und danach Handlungsempfehlungen erarbeiten. Das Berner Kantonsparlament hat im Juni 2018 entschieden, der Spitex genauer auf die Finger zu schauen.
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