Als Hauptgründe für den Entscheid gibt die Partei in einer Medieninformation vom Donnerstag an, dass Frauen im Ständerat mit rund 15 Prozent deutlich untervertreten seien.
Zudem stehe mit Markwalder eine profilierte und wirtschaftsorientierte Persönlichkeit zur Verfügung. Sie stamme schliesslich aus einer KMU-Familie und arbeite beruflich seit über zehn Jahren in einem international ausgerichteten Unternehmen.
Markwalder zeigte sich laut dem Communiqué über die Empfehlung der Parteileitung erfreut. Sie sei obendrein davon überzeugt, dass der Kanton Bern eine liberale Stimme im Ständerat nötiger denn je habe.