Die Präsidentin der EVP-Schweiz hat eine breite politische Erfahrung: Sie war in Köniz Mitglied des Ortsparlaments und im Gemeinderat; gehörte von 1998 bis 2010 dem bernischen Grossen Rat an und politisiert seit 2010 im Nationalrat.
Kein Neuling
Marianne Streiff kandidiert nicht zum ersten Mal für den Ständerat. Bei den letzten Wahlen vor vier Jahren erzielte sie im ersten Wahlgang rund 23'000 Stimmen. Zum Vergleich: Die beiden bisherigen Ständeräte Werner Luginbühl (BDP) und Hans Stöckli (SP) erhielten 151'000 respektive 145'000 Stimmen. Auch bei ihrer Ständeratskandidatur 2011 konnte Streiff rund 23'000 Stimmen erzielen.
Marianne Streiff hat drei erwachsene Kinder und wohnt in der Berner Agglomerationsgemeinde Urtenen-Schönbühl.
Erhalten Sie alle News-Highlights direkt per Browser-Push und bleiben Sie immer auf dem Laufenden. Mehr
Push-Benachrichtigungen sind kurze Hinweise auf Ihrem Bildschirm mit den wichtigsten Nachrichten - unabhängig davon, ob srf.ch gerade geöffnet ist oder nicht.
Klicken Sie auf einen der Hinweise, so gelangen Sie zum entsprechenden Artikel. Sie können diese Mitteilungen jederzeit wieder deaktivieren. Weniger
Sie haben diesen Hinweis zur Aktivierung von Browser-Push-Mitteilungen bereits mehrfach ausgeblendet. Wollen Sie diesen Hinweis permanent ausblenden oder in einigen Wochen nochmals daran erinnert werden?
Meistgelesene Artikel
Nach links scrollenNach rechts scrollen
Social Login
Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person.
Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht. Es können keine weiteren Codes erstellt werden.
Mobilnummer ändern
An diese Nummer senden wir Ihnen einen Aktivierungscode.
Diese Mobilnummer wird bereits verwendet
E-Mail bestätigen
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet. Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink.
Keine Nachricht erhalten?
Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse.
Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden.
Ein neues Passwort erstellen
Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können.
Ihr Account wurde deaktiviert und kann nicht weiter verwendet werden.
Wenn Sie sich erneut für die Kommentarfunktion registrieren möchten, melden Sie sich bitte beim Kundendienst von SRF.
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.
Drei Mal als völlige Aussenseiterin als Ständerätin zu kandidieren ist für mich reine "Sturheit" und "Einsichtslosigkeit"! Natürlich hat jede(r) stimmberechtige Staatsbürger(in) das Recht, sich für ein politisches Amt als Kandidat aufstellen zu lassen! Ständerat ist aber anspruchsvoller als eine Kleinpartei (EVP) zu leiten! Im mehrheitlich bürgerlichen Kanton Bern entsprechen auch 2 bürgerliche Ständeräte eher der Realität, als 2 linksideologische Standesvertreter!
1 Kommentar
Sie sind angemeldet als Who ? (whoareyou) (abmelden)
Kommentarfunktion deaktiviert
Uns ist es wichtig, Kommentare möglichst schnell zu sichten und freizugeben. Deshalb ist das Kommentieren bei älteren Artikeln und Sendungen nicht mehr möglich.