Mit dem Anfang des Konzerts fiel die Nacht über den Schlosshof in Köniz. Die Besucher tauchten mit einem schön komponierten Programm in die Nacht. Stephan Eicher spielte mit Charme und Spontanität, welche die Zuhörer in ihren Bann zogen.
«Ich habe Fotos von diesem Ort gesehen und wusste, dass ich hier spielen will», meinte Eicher nach dem Konzert. «Danach haben wir ein Repertoire zusammengestellt, welches zu den Himmelfarben passt.» Und diese Stimmung hat er mit seiner Band perfekt inszeniert, wobei auch genug Platz für Sponanität war: «Wenn ich eine Kunst kultiviere, dann ist es gut vorbereitet zu sein um dann alles über den Haufen zu werfen.»
Im Raum Bern zu spielen, sei schon immer speziell, findet Eicher. Mit Heimat habe das aber wenig zu tun: «Heimat ist Musik. Es ist aber wichtig zu wissen, wo man herkommt», meint er.
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