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Suche eingestellt Kein zweites Fixerstübli für die Stadt Bern

Die Stadt sucht nicht weiter nach einem zweiten Standort. Die Anlaufstelle an der Hodlerstrasse soll saniert werden.

Rund 12 Objekte für eine mögliche zweite Kontakt- und Drogenanlaufstelle auf Stadtberner Boden hat der Gemeinderat geprüft. Darunter seien sowohl städtische als auch private Liegenschaften gewesen. Doch Grösse, Raumstruktur, Umgebung oder Mietkosten hätten nicht gepasst, schreibt der Gemeinderat in einer Mitteilung.

Im Herbst 2016 gab die Stadt bekannt, in einem Pilotversuch eine zweite Drogenanlaufstelle zu betreiben. Sie machte sich auf die Suche nach einem zweiten Standort. Ziel war zu prüfen, inwiefern der Perimeter Bollwerk/Schützenmatte/Reitschule entlastet werden könnte.

Nun stellt der Gemeinderat die Suche nach einem zweiten Standort ein. Dafür soll das Gebäude an der Hodlerstrasse saniert werden. Dazu kommen betriebliche Veränderungen; so sollen etwa mehr Raucherplätze zur Verfügung gestellt werden. Zudem sei das Durchschnittsalter der Benutzerinnen und Benutzer deutlich gestiegen, was barrierefreie bauliche Anpassungen erfordere.

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