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Bern Freiburg Wallis Tabea Steiner über ihren leichten Weg zum Festival Literaare

Die Gründerin des Thuner Literaturfestivals stellt zum 10-Jahr-Jubiläum erfreut fest, dass sich grosse Namen unkompliziert nach Thun locken lassen. Und ihr beim Start keine Hindernisse in den Weg gelegt wurden.

Heuer ist Christoph Ransmayer ein solch grosser Name. Das Thuner Literaturfestival preist den Österreicher als «einen der renommiertesten Schriftsteller unserer Tage» an. Und Organisatorin Tabea Steiner hat seit seiner Ankündigung schon zahlreiche Komplimente erhalten, dass sie und ihr Team Ransmayer nach Thun locken konnten. Stolz ist sie auch, dass der Träger des Deutschen Buchpreises 2014 auftritt. Lutz Seiler ist schon zum zweiten Mal am Festival Literaare dabei. «Schriftsteller sind wohl einfach auch neugierige Menschen», erklärt sie sich solche Engagements. Sie liessen sich gerne auf neue Veranstaltungen an noch wenig bekannten Orten ein.

Tabea Steiner hat das Literaturfestival vor zehn Jahren gegründet. Sie war mit 23 Jahren aus dem Thurgau nach Thun gekommen und hatte festgestellt, dass es kaum Lesungen gab. Als erste Versuche erfolgreich waren, intiierte sie das Festival Literaare. Man habe ihr damals keine Hindernisse in den Wege gelegt, sondern sie im Gegenteil von der Thuner Kulturabteilung bei der Umsetzung ihres Vorhabens tatkräftig unterstützt.

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