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Bern Freiburg Wallis Thun richtet Asylzentrum ein

70 Asylsuchende ziehen Anfang Juni in die Thuner Zivilschutzanlage Allmendingen. Die Stadt stellt die Anlage zur Verfügung.

Die frühere Zivilschutzanlage ersetzt die bisherige Notunterkunft Glockental in Steffisburg. Der Gemeinderat hält die Anlage in Allmendingen für geeignet, weil sie sich nicht in Schulhausnähe befindet und auch oberirdische Aufenthaltsräume bietet. Schon 1999 wurde die Anlage vorübergehend als Asylunterkunft genutzt.

Vorübergehende Unterkunft für 140 Asylsuchende

Der kantonale Polizei- und Militärdirektor Hans-Jürg Käser habe im vergangenen Herbst angefragt, ob der Kanton das Zentrum erneut nutzen könne, schreiben die Stadt Thun und der Kanton Bern. Der Gemeinderat habe nun die Rahmenbedingungen für den Betrieb ausgehandelt. Maximal 140 Asylsuchende werden demnach in der Anlage

untergebracht. Der Mietvertrag ist bis Ende 2014 befristet. Sollte der Betrieb «untragbar» werden, kann das Mietverhältnis früher aufgelöst werden.

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