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Bern Freiburg Wallis Thun und drei Regionsgemeinden planen Energie-Förderfonds

Mit dem Förderfonds sollen Private und Unternehmen unterstützt werden, wenn sie ihre Gebäude energiesparend sanieren oder Neubauten möglichst energieeffizient ausgestalten.

Die Gemeinden Thun, Steffisburg, Heimberg und Uetendorf möchten einen gemeinsamen Förderfonds Energie lancieren und so einen Beitrag zur Energiewende leisten. Die Stromkonsumenten müssen die Abgabe wohl frühestens 2015 entrichten.

Der Förderfonds soll in Thun, Steffisburg und Heimberg über eine Förderabgabe von 0,7 Rappen pro Kilowattstunde finanziert werden. Dieses Modell stellten Gemeindevertreter am Freitag vor den Medien vor. Ein durchschnittlicher Haushalt würde demnach pro Jahr etwa 35 Franken in den Fonds einzahlen.

In Uetendorf liegen die Dinge etwas anders. Hier soll der Förderfonds aus den Abgaben der BKW an die Gemeinde gespiesen werden und damit keine zusätzlichen Auswirkungen auf die Stromkonsumenten haben.

In der Stadt Thun und in Steffisburg werden dereinst die Parlamente über den Erlass des Reglements befinden. In Uetendorf entscheidet die Gemeindeversammlung, in Heimberg der Gemeinderat.

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