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Der Thuner Stadtpräsident muss in die Kampfwahl
Aus Regionaljournal Bern Freiburg Wallis vom 10.09.2018.
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Thuner Wahlen 2018 Die Gemeinderats-Platte ist angerichtet

22 Männer und Frauen wollen in die Thuner Stadtregierung gewählt werden. Der Stadtpräsident muss in die Kampfwahl.

Der Kampf um die fünf Thuner Gemeinderatssitze bei den Wahlen vom 25. November 2018 ist lanciert. Am Montagabend wurden die Wahllisten veröffentlicht. Es bewerben sich 13 Männer und 9 Frauen, zwei mehr als 2014.

  • Stadtpräsident Raphael Lanz (SVP) muss in eine Kampfwahl. Der parteilose ehemalige FDP-Stadtrat und Architekt Matthias Zellweger fordert ihn auf einer zusätzlichen siebten Liste heraus.
  • Vier von fünf bisherigen Gemeinderatsmitgliedern treten wieder an. Sie sind auf den Listen von SVP, SP und der Fraktion der Mitte doppelt aufgeführt.
  • Auch FDP, BDP und Grüne kumulieren ihre Spitzenkandidatinnen und -kandidaten.

Die SP führt die Quereinsteigerin, Pfarrerin Margrit Schwander doppelt auf und nicht ein amtierendes Stadtratsmitglied. Schwander soll somit den Sitz der zurücktretenden SP-Gemeinderätin Marianne Dumermuth halten.

Die BDP hat, nach den internen Wirren im Sommer 2018, unter anderen die beiden verbleibenden Stadtratsmitglieder für die Gemeinderatswahl mobilisiert.

Der grosse Wechsel findet bei den Wahlen 2018 voraussichtlich nicht statt. Auf den Gemeinderatslisten stehen bekannte Namen und bewährte Kräfte. Wie weit sich der Stadtrat mit seinen 40 Sitzen erneuert, wird am Dienstag anhand der Listen absehbar.

Am Montag, 17. September, müssen die Parteien schliesslich bekanntgeben, ob und mit wem sie Listenverbindungen eingehen. Für den Gemeinderat mit seinen bisher drei bürgerlichen und zwei sozialdemokratischen Mitgliedern ist dies für die Sitzverteilung möglicherweise entscheidend.

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