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Tiere und mehr: Wie Zoos in der Region Publikum anlocken
Aus Regionaljournal Bern Freiburg Wallis vom 14.10.2019. Bild: Thomas Pressmann/SRF
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Tierparks im Berner Seeland Mehr bieten als nur Tiere zeigen

Ein kleiner Zoo in Kallnach kämpft einmal mehr ums Überleben. Andere Anlagen setzen deshalb auf das Gesamterlebnis.

Lamas, Schafe, Gänse, Hühner, Waschbären: Auf dem Gelände neben einem Bauernhof in Kallnach im Berner Seeland leben die unterschiedlichsten Tiere. Doch der Verein, der den Zoo betreibt, sucht einmal mehr verzweifelt nach Geld. «Wir haben uns in der Vergangenheit zu wenig um Besucherinnen und Besucher gekümmert – und um die Finanzen», gibt Gründer John-David Bauder selbstkritisch zu.

Tiergehege, dahinter ein Bauernhaus
Legende: Tiere und natürliche Gehege: So präsentiert sich Johns Kleine Farm in Kallnach. Thomas Pressmann/SRF

Der kleine Zoo ist bekannt dafür, dass er unter anderem Findeltiere aufnimmt, sich aber auch um Menschen kümmert: Junge Menschen mit psychischen und gesundheitlichen Schwierigkeiten können dort ein Praktikum oder gar eine Lehre machen.

Vom Zoo zur Erlebniswelt

Schon lange nicht mehr nur Tiere zeigt der Seeteufel in Studen bei Biel. «Früher waren wir ein zoologischer Garten, heute sind wir ein Erlebnispark», sagt Stefan Steiner. Er leitet den Park zusammen mit seinem Vater.

Spielburg
Legende: Tiere und viel Platz zum Spielen: So will der Seeteufel in Studen Publikum anziehen. Thomas Pressmann/SRF

In den 1950er-Jahren wurde der Seeteufel von Hugo Steiner – dem Grossvater von Stefan Steiner – gegründet. «Mit unserem heutigen Konzept sind wir erfolgreich», sagt Steiner. Rund 100'000 Leute besuchen den Park jedes Jahr.

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